Evora und Umgebung

Erste Überraschung war das Parken. Es kostet in Evora überall in der Innenstadt was und ist zudem nicht überall möglich. Aber für einen Roller ist immer Platz. Ausgangspunkt für die Besichtigung der 3 Highlights von Evora ist der Praca do Girado – der Hauptplatz von dem aus 8 Straßen weggehen.

Wir sehen als erstes dann den römischen Tempel – oder was davon übrig ist.

Unmittelbar daneben befindet sich die Kathedrale von Evora mit einen beeindruckenden Turm.

Die dritte Sehenwürdikeit ist die Sankt Francisco-Kirche die einen schaurige Kappelle enthält: Die Capella dos Ossos – sie wurde ganz aus Knochen und Schädeln erbaut.

Außerdem ist in dieser Kirche noch eine Krippenausstellung zu sehen. Die Portugiesen sind große Krippenbauer und Liebhaber.

Gegenüber war die Markthalle aber in der gibt es keinen Markt mehr – nur Restaurants. Wir setzen und dann doch in eine Bar und haben eine Kleinigkeit gegessen bevor zur uns auf die Fahrt zum Stonehege von Evora gemacht haben.

Fazit: Muss man nicht unbeding sehen. Schon wegen der sehr schlechten Straße die sich über 5 km hinzieht.

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