Hier der Trailer den ich 2023 erstellt habe als wir zum ersten mal nach Spanien und Portugal unterwegs waren – Weckt die Reiselust…
Eine Übersicht über die Stellplätze und Campingplätze die wir noch in 2024 und speziell auch bei dieser Tour besucht haben finden sie hier.
Hier eine Übersicht über unsere Reiseroute
Jetzt geht’s los.
Als erstes eine Übersicht je Tag. Durch anklicken kommt man direkt zu diesem Tag.
Und hier die ganze Tour:
Fazit
Mit ca. 6.500 gefahrenen Kilometer waren wir fast genauso lang unterwegs wie letztes Jahr. Wir waren auf 19 verschiedenen Camping- und Stellplätze ( mehr als letztes Jahr ) obwohl wir 4 Wochen in Monte Gordo und 1 Woche in Isla Plana waren. Wir haben auch wieder nette Menschen kennengelernt und mit 72 Tagen war es unsere bisher längste Tour. Und es war sicher nicht der letzte Langzeit – Urlaub in Portugal/Spanien denn:
Nach der Reise ist vor der nächsten Reise.
Und hiermit endet die Tour 2024 nach Spanien und Portugal.
Tag – Freitag – 26.4.2024 – Mit 66 Jahren fängt das Leben an…
Ja – wieder ein Jahr älter. Es bleibt kalt. Nachdem heute die Heizung mit der neuen Gasflasche wieder funktioniert ist es zum Sektfrühstück angenehm warm.
Wir lassen den 3.ten – freien Eintritt ins Bad verfallen und entschließen uns aufzubrechen. Nach einen Großeinkauf ( weil ja nichts mehr zu Hause ist ) machen wir uns auf den Heimweg.
Nach 260 KM sind wir um 14:00 wieder zuhause.
Tag – Donnerstag – 25.4.2024 – 2.ter Badetag
Heute der 2.te Badetag in der Solemar-Therme. Mit der Gästekarte vom Reisemobilhafen bekommt man für jeden Tag freien Eintritt für 3 Stunden in die Therme. Und gegen eine geringe Zuzahlung kann man auch noch die Saune und den ganzen Tag dazubekommen. Abends gehts in Kurhaus zu MAMMA-MIA – mit Songs von ABBA.
Ja und nochwas ist über Nacht passiert – der Winter ist zurückgekommen.
Tag – Mittwoch – 24.4.2024 – Badetag
Tag – Dienstag – 23.4.2024 – Letzte Station Bad Dürrheim
Heute fahren wir durch den winterlichen Schwarzwald über Freiburg auf der B31 durch das Höllental nach Bad Dürrheim. Und es ist nochmals Winter auf den Berggipfeln geworden.
Die Bilder des Tages gibt es HIER
Tag – Montag – 22.4.2024 – Charlon-sur-Saone bis Deutschland
In der Früh ist es noch so kalt das wir die Heizung anmachen. Wir fahren weiter. Ziel ist das wir heute zurück nach Deutschland kommen. Wir fahren noch ca. 100 km auf der D 673 und wechseln dann ab Besancone auf die Autobahn um den Rest der ca. 150 km bis zur Grenze zügig hinteruns zu lassen.
Gegen 14:00 überqueren wir die Grenze und sind wieder in Deutschland. Unser Etappenziel heute ist Bad Bellingen – wir habe auch nie davon gehört. Es liegt ca. 20 km entfernt von Basel und hat ein Thermalbad.
Die die Bilder aus Bad Bellingen gibt es HIER
Tag – Sonntag – 21.4.2024 – Fahrtag
Nach 333 km lassen wir die Chervenen mit den steilen Auf- und Ab- Fahrten hinter uns. Auf der Hochebene nach Mende und Pradelles bis Le Puy gibt es fast in jedem Ort ein Geschäft in dem die localen Spezialitäten ( Würste, Schinken, Pasteten etc ) verkauft werden. Oft sogar im Fabrikverkauf. Auf der N 88 kommen wir gut weiter. Die ist hier überwiegend 2-spurig ausgebaut. Das Wetter heute ist gemischt. Sonne und Regen ( wenig ) wechseln sich ab. Jetzt im Charlon-sur-Saone scheint wieder die Sonne.
Die Bilder aus Charlon-sur-Saone gibts HIER
Morgen gehts weiter – Wir werden dann wohl abends wieder in Deutschland sein.
Tag – Samstag – 20.4.2024 – Fahrtag
Nach dem Kurzaufenhalt in Albi gehts wieder weiter. Wir fahren heute überwiegend auf der N 88 zuerst nach Rodez und dann nach Mende nach Langonge. Hier wollten wir eigentlich am Stellplatz am Naussac-Stausee bleiben. Aber hier ist kein Mensch und es ist ungemütlich kalt. Wir fahren weiter und wollten eigentlich auf einen Stellplatz in Le Puy – sehen aber in Pardelles einen Stellplatz und bleiben eine Nacht hier. Der Platz ist kostenlos, ledglich der Strom kostet 2 Euro/Nacht.
Die Bilder des Tages gibt es HIER
Tag – Freitag – 19.4.2024 – Spaziergang in Albi
Wir bleiben noch einen Tag in Albi – weil das Wetter weiter nördlich deutlich schlechter ist. Die Nacht ist zwar kühl und wir brauchen am Morgen erstmals nach 8 Wochen wieder die Heizung – aber gegen Mittag wird es sonnig.
Wir brechen auf nach Albi. Eigentlich wollen wir mit dem Bus fahren aber der macht kurz nach 12 uhr Mittagspause. Also gehen wir zu Fuß. Es ist eigentlich nicht sehr weit. in 20 Minuten sind wir in der Stadt. Die Innenstadt von Albi besteht aus vielen kleinen Gäßchen mit kleinen Geschäften. Mittags essen wir „Plate de Jour“. Anschließend wandern wir durch die Innenstadt über die beiden Brücken und dann wieder zurück zum Campingplatz.
Gegen 19:00 beginnen wir mit Kochen. Es gibt Hähnchenschnitzel mit Kartoffelsalat – Mahlzeit.
Die Bilder des Tages gibt es HIER.
Tag – Donnerstag – 18.4.2024 – Der Tag nach dem Pannentag
24 Stunden später. Wir sind schon um 8:00 auf aber die Werkstatt macht erst um 9:00 auf. Anschließend wird doch ganz schnell die Batterie ausgewechselt und wir sind wieder auf dem Wege nach Frankreich. In der Nacht habe ich nicht richtig schlafen können weil mir das Problem mit der Differenzielalsperre immer wieder durch den Kopf gestiegen ist. Was wenn die sich wieder einschaltet nach dem Wechsel der Batterie…
Aber alles gut und wir sind um 11:00 wir wieder on-the-road. Von der spanischen Seite ist die Zufahrt zum Bielsa-Tunnen eigentlich nicht sehr aufregend. Nur die letzten 3 km sind etwas steil. Die Durchfahrt ist einspurig und mit einer Ampel geregelt.
In Frankreich ist die Abfahrt aber sehr spektakulär und kann sich mit den Alpenpässen messen. Wir verlassen nun auch die Pyrenäen und es geht weiter Richtung Toulouse. Ziel ist erstmal Rodez aber wir machen vorher in Albi halt. Dort sind wir jetzt auf dem Campingplatz Aldirondek. Ist ein bisschen auf Western&Cowboy gemacht – aber in USA ist halt alles etwas größer – und hier etwas kleiner. Aber: hier gibts eine Sauna und einen Pool was wir auch nutzen. Mal schauen ob wir morgen noch hier bleiben und Albi anschauen – weil: in Deutschland ist Schnee vorhergesagt.
Die Bilder des Tages gibt es Hier
Tag – Mittwoch – 17.4.2024 – Pannentag
Heute gibt es die erste Panne auf unserer Reise. Wir sind kurz nach 9:00 vom Stellplatz in Ainsa abgefahren. Ziel ist der Bielsa – Tunnel. Nach Bielsa gibt es noch eine letzte Tankstelle und 3 Supermarkt-Geschäfte. Ich will hier nochmals Tanken. Beim losfahren drehe ich den Zündschlüssel – und es passiert nichts ….
Also etwas gewartet und nochmals probiert. Aber außer einem Klack-Klack rührt sich nichts. Ich gehe in die Tankstelle und frage den Tankwart nach Hilfe – aber noch interessiert ihn das garnicht. Also Motorhaube auf und den ADAC angerufen – Es ist 10:05.
Nach 3 Stunden ein Anruf vom ADAC. Es gibt jetzt einen Anbieter der das Abschleppen durchführen kann – Dauert ca. noch 2-3 Stunden bis der hier ist.
Gegen 15:00 kommen 2 Polizisten auf Motorrädern um an der Gaststätte neben der Tankstelle zu essen. Beim rausgehen schauen sie auf unser Auto und unterhalten sich mit dem Tankwart – der mittlerweile nicht mehr ganz so ruhig ist weil wir halt eine komplette Tankspur belegen.
Wir unterhalten uns mit der Polizei über die Übersetzungs-App und sie wollen uns aus der Tankstelle schieben – ich lache – aber einer geht in die Gaststätte und kommt mit ca. 10 Mann wieder raus – und die schieben das WoMo ca. 30 m auf einen Abstellplatz – mit Muskelkraft! Außerdem will er sehen was nicht geht – also starte ich nochmals und die Antwort ist : Battaria. Also holt er einen mit einem großen Jeep zum Fremdstarten. Und nach dem das 2.te Auto ca. 5 Minuten Strom geliefert hat spring mein Auto an.
Die Polizisten wollen uns nach Ainsa begleiten zu einer Werkstatt die eine neue Batterie einbaut. Ich storniere den Auftrag beim ADAC und werde von der Polizei nach Ainsa eskortiert. Wir landen bei der Werkstadt Reycar AINSA. – Der untersucht nun die Batterie und will uns morgen eine Neue einbauen.
Wir verbringen die Nacht im Auto vor der Werkstatt.
Die Pannenbilder gibt es HIER
Tag – Dienstag – 16.4.2024
Fahrtag – Ziel ist die Stadt LLeida – aber …
… aber rund um LLeida sind Stell- und Campingplätze recht rahr. Deshalb fahren wir gleich weiter zu unserem nächsten Ziel – die Stadt Barbastro. Aber auch hier wird es nichts mit einem Übernachtungsplatz. Erstens gibt es hier viele Gewichtsbeschränkungen auf 5,5 Tonnen und zweitens jede Menge Einbahnstraßen und Baustellen mit Sperrungen – und alles sehr ENG. Zu guter letzt ist auch der Parkplatz nicht verfügbar – es ist gerade Volksfest in Barbastro.
Also geben wir unser nächstes Ziel ein – die Stadt Ainsa. Hier soll es ganz oben einen Stellplatz geben . Mal sehen. Und wir werden nicht enttäuscht. Die Auffahrt ist zwar etwas enger aber es geht. Oben angekommen gibt es einen Parkplatz für WoMo’s. Ainsa ist eine Mittelalterstadt mit viel Charme. Wir machen einen kleinen Bummel durch die engen Gassen und kaufen uns noch eine Pizza – lecker. Weiter im Norden sehen wir schon die noch schneebedeckten Gipfel der Pyrenäen die wir morgen erreichen werden.
Die Bilder des Tages gibt es HIER
Tag – Montag – 15.4.2024
Heute ist Markt in Peniscola. Da wir gestern ja schon in der Stadt waren wissen wir jetzt auch genau wo der Markt ist und finden in sehr einfach. Es ist ein mittelgroßer Markt mit den üblichen Ständen. Und es gibt Blusen und Socken. Weil wir ja schon an Strand sind machen wir gleich noch einen Ausflug nach Beniscola. Das sind ca. 8 km an der Uferpromenade entlang. Auf dem Rückweg nutzen wir die Gelegenheit zum letzten Einkauf in einem Marcadona in Spanien weil es morgen ja weitergeht.
Die Bilder des Tages gibt es HIER
Tag – Sonntag – 14.4.2024
Heut ist Fahrtag – wir fahren weiter Richtung Norden. Unser Ziel ist ein CP in Paniscola. Nach ca. 430 km finden wir einen Platz auf dem CP Sol d‘ OR. Zum Abendessen gabs dann noch ganz stielgerecht eine Paellea und anschließend machten wir uns noch mit den Rädern auf den Weg in die Altstadt von Peniscola.
Die Bilder des Tages gib es HIER
Tag – Samstag – 13.4.2024
Ruhe vor dem Fahrtag. Heute sind wir nochmals Einkaufen gefahren. Anschließend sind wir um 13 Uhr ins Restaurante „Venta El Huevo“ zum Essen gewesen. Lecker- die Lammkottlet und der Conecho mit Knoblauch-Pommes. Das Lokal liegt auf der Straße von Isla Plana nach Cartagena – kurz hinter dem Paß.
Die Bilder des Tages gibt es HIER
Tag – Donnerstag – 11.4.2024
Tag – Sonntag – 31.3.2024 (Ostersonntag)
Tag – (Kar-)Freitag – 29.3.2024
Hier regnet es schon die ganze Nacht durch. Als es gegen 10 Uhr aufhört kommt auch schon wieder die Sonne durch. Wir beschließen unser Kochzelt abzubauen und auch sonst alles was draußen ist schon zu verstauen. MIttags gehen wir ins Restaurant O Migalhas II. Dort gibt es ein Menü für akt. 15 Euro. Verschieden Vorspeisen, verschieden Fisch oder Fleischgerichte, eine große Auswahl an Nachspeisen , Kaffee und einen Mandellikör. Wir haben Oktopuss-Salat, Seebraße, Thunfisch und Eis. War alles sehr lecker. Auch der Wein oder Bier ist in dem Preis inbegriffen.
Bei einem kleinen Absacker in der Lieblingsbar holt uns aber das schlechte Regenwetter wieder ein und wir werden auf den letzten Metern zum WoMo nochmals richtig Nass.
Tag – Mittwoch – 27.3.2024
Heute war es sehr windig. Der Spaziergang am strand war wie der Gang durch eine Sandstrahl-Maschine.
Tag – Dienstag – 26.3.2024
Eine Garage/Überdachung für den Roller – Prototyp
Ansonsten ein fauler Tag…
Tag – Montag – 25.3.2024
Sandsturm und Muscheln am Strand
Tag – Sonntag – 24.3.2024
Einkaufen und die Castro-Marim-Runde
Tag – Samstag – 23.3.2024
Eine Zugfahrt die ist lustig …
Tag – Freitag – 22.3.2024
Saisonvorberitungen laufen
Tag – Donnerstag – 21.3.2024
Ruhetag und Regen
Tag – Mittwoch – 20.3.2024
Tour de Spain – Aber nur 30 km
Tag – Dienstag – 19.3.2024
Am Ende von Portugal
Tag – Montag – 18.3.2024
Erdbeeren und Pfannkuchen
Tag – Sonntag – 17.3.2024
Markt und Strand
Tag – Samstag – 16.3.2024
Zweiter Ausflug nach Spanien
Tag – Freitag – 15.3.2024
The Fog – Nebel des Grauens
Tag – Donnerstag – 14.3.2024
Ein weiterer Ruhetag
Tag – Mittwoch – 13.3.2024
Rollerausflug nach Tavira
Tag – Dienstag – 12.3.2024
Muscheln, Jambalaya und Abendrot
Tag – Montag – 11.3.2024
Der Morgen am Strand
Tag – Sonntag – 10.3.2024
Radlausflug
Tag – Samstag – 9.3.2024 – Ruhetag
Tag – Freitag – 8.3.2024
Sonne und Regen nah beeinander
Tag – Donnerstag – 7.3.2024
Bäche und Seen auf dem Platz
Tag – Mittwoch – 6.3.2024
Ein Rund-Blick
Tag – Dienstag – 5.3.2024
Espana – Ole
Tag – Montag – 4.3.2024
Ruhetag nach 10.000 Schritte am Strand
Tag – Sonntag – 3.3.2024 – Ruhetag
Tag – Freitag – 1.3.2024 – Ruhetag
Tag – Donnerstag – 29.2.2024 – Letzter Fahrtag im Februar – Evora – Monte Gordo (ca. 200 km )
Um es gleich vorweg zu sagen – es ist viel mehr los am CP als letztes Jahr. Nach rund 200 km sind wir in Monte Gordo angekommen. Die Strecke von Evora bis hierher ist größten teils gut ausgebaut.
Jetzt haben wir mal unseren Platz gefunden – aber evlt. werden wir nochmals umziehen. Wir bleiben hier für die nächsten 4 Wochen.
Tag – Mittwoch 28.2.2024 – Evora und Umgebung
Heute gehts mit dem Symerl nach Evora und in dieUmgebung. Wir wollen am Nachmittag das Stonehege von Evora besuchen – die Cromeleque dos Almendres bei Guadalupe ca. 10 lm außerhalb von Evora.
Die Bilder und alles dazu gibt es HIER
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Tag – Dienstag – 27.2.2024 – Von Obidos nach Evora – ca. 180 km
Das Wetter ist besser geworden. Heute früh hat es nicht mehr geregnet und die Sonne kommt durch die Wolken. Wir fahren weiter. Ziel heute ist Evora. Zuerst gehts auf kleinen Straßen mitten durch eines der größten Anbaugebiete für Kischen, Birnen und Pfirsiche in Portugal. Leider ist von der Blüte noch nicht viel zu sehen. Dann gehts auf der N1 bis Vila Franca. Hier biegen wir nach Osten ab und fahren auf der N4 nach Evora. In Evora stehen wir auf dem Orbitur Evora und mit uns fast alle Wohnmobile die es in Holland gibt! Mit dem Radl haben wir eine kleine Orientierungsfahrt gemacht und eine Kleinigkeit beim Decathlon gekauft. Für morgen planen wir dann eine Besichtigungs-Tour der Innenstadt von Evora.
Tag – Montag – 26.4.2024 – Fahrtag von Coimbra nach Obidos – mit Zwischenstopp Batalla
Es regnet zwar immer wieder aber wir fahren heute weiter. Ziel ist Obidos aber wir werden eine Zwischenstopp einlegen. Und zwar in Batalla. Das ist eine große Kirche die zu Ehren der Berfreiung Portugals von den Mauren erbaut wurde. Hat aber einige Zeit gedauert. Es waren 3 Kaiser nötig um das zu vollenden.
Die Bilder von der Kathedrale von Batalle gibt es HIER.
Weiter geht es südwärts immer noch auf der IC2 Richtung Lissabon. Unser Etapenziel ist Obidos. In Obidos stehen wir auf dem Stellplatz direkt an dem Viakukt. Die Stadt ist ganz umgeben von einer altertümlichen Stadtmauer die man noch begehen kann. Wir haben dass auch gemacht. Leider verfolgt uns immer noch der Regen so dass wir nach der Stadtmauer noch in einer Bodega eingekehrt sind. Hier gibts den lokalen Likör in einem Glas aus Schokolade – zum Trinken und Essen.
Die Bilder von Obidos gibt es HIER.
Zurück zum WoMo kommt der Hunger und es gibt Spagetti Aglio/Olio. Hier die Köchin.
Tag – Sonntag – 25.2.2024 – Coimbra geht in die Verlängerung
Regen, Regen und nochmals Regen. Es regnet momentag wohl in ganz Portugal. Wir entscheiden und auf dem Platz in Coimbra noch einen weiteren Tag zu bleiben. Hier haben wir alles was wir brauchen und woanders ist es derzeit wohl nicht anders. Als machen wir uns heute einen ruhigen Tag.
Tag – Samstag – 24.2.2024 – Coimbra – Nur ein Katzensprung von Aveiro entfernt.
Das Wetter bleibt schlecht und wir fahren weiter. Die heutige Tour nach Coimbra sind nur ca. 70 km. Wir fahren auf kleinen Straßen – mautfrei. In Coimbra stehen wir auf dem Camping Coimbra. Dahin muss man die ganze Stadt durchqueren. Der Platz liegt wie die ganze Stadt an einen Hügel und ist dementsprechend angelegt. Durch den vielen Regen in der Gegend sind auch die Stellplätze recht matschig.
Wir wollen nur einen Tag bleiben und machen uns mit dem Bus auf ins Centrum – der Baixa Alta. Die Linie 38 bringt uns für 2 Euro p.P. bis ins Centrum. Abfahrt ist direkt an der Straße vor dem Platz.
Wir steigen die mit Stufen gespickten engen Gässchen bis nach oben hoch – und wieder runter. Zwischendurch regnet es immer wieder. Wir kehren noch auf einen Kaffee ein und fahren dann wieder zurück. Die Rückfahrt dauert fast 40 Minuten – fast wie eine Stadtrundfahrt.
Jetzt beginnen wir mit dem Kochen – und zwar den Fisch den wir gestern gekauft haben. Mahlzeit.
Die Bilder des Tages gibt es HIER
Tag – Freitag – 23.2.2024 – Costa Nova und Aveiro – eine Symerlfahrt
Nachdem es über Nacht immer wieder geregnet hat schein am Morgen die Sonne. Der Symerl kommt aus der Garage und wir starten nach Norden, kommen nach Gafanha da Nazare und verfransen uns etwas. Aber es geht dann doch über die A25 über die Brücke die an die Strände geht. Wir besuchen Costa Nova. Hier gibt es bunte Häuser die entweder längs oder quergestreift angemalt sind. Im Cafe neben der Markthalle gibts einen Espresso und ein Paschteia. Außerdem haben wir und noch Fisch für heute Abend gekauft. Denn bringen wir noch schnell zum Wohnmobil in den Kühlschrank und fahren dann nochmal los nach Aveiro.
Auch hier muss man wieder ein Stück auf die Autobahn. Avairo wird auch das „Venedig Portugals“ genannt. Es gibt einen Ringkanal auf dem Touristenschiffe unterwegs sind die ähnlich aussehen wie die Gondeln in Venedig. Nur größer und mit Außenborder angetrieben.
Bei dem Rundgang kommen wir auch wieder in die Markthalle und Essen dort zu Mittag.
Bei der Rückfahrt zum CP kommen wir nochmals in einen Gewitterregen. Kurz aber heftig.
Die Bilder des Tages gibt es HIER
Tag – Donnerstag – 22.2.2024 – Kurzfahrtag Porto – Aveira – ca. 90 km
Heute gibts nur eine kurze Strecke. Wir fahren weiter. Unser nächstes Ziel ist Aveira. Das ganze sind ca. 90 km und sollte in etwas mehr als einer Stunde erledigt sein. Wir stehen hier auf dem CP „Orbitur Vagueira“. Hier ist es sehr ruhig. Leider ist das Wetter ziemlich schlecht. Es regnet was vom Himmel fallen kann und nach einer halben Stunde scheint wieder die Sonne. Wir machen noch einen kleinen Spziergang an den Strand – ca. 2 km.
Und die Bilder des Tages gibt es HIER
Tag – Mittwoch – 21.2.2024
Porto – zum zweiten mal…
Wir wollen uns heute nochmal Porto anschauen. Nicht so wie letztes Jahr sondern eher einfacher. Wir fahren mit den Rädern vom CP aus entlang des Südufers des Duoro in das Portwein – Zentrum bis zur Brücke „Ponte Infante“. Die können wir im Gegensatz zu 2023 ohne Probleme mit dem Rad überqueren. Von dort geht es wieder etwas zurück bis zur Haltestelle der Straßenbahn Linie 1. Mit der fahren wir nun am Nordufer bis zur End-Haltestelle „Passeio Alegre“. Zu Fuß gehts es dann noch etwas weiter bis ans Meer. Heute spritzt die Gischt über die Kaimauer. Für Donnerstag abend ist Sturm angesagt.
Zurück nehmen wir die Linie 18 die uns zum Turm „Clerigos“ bringt. Dort steigen wir aus und machen uns zu Fuß hinunter zur Unterstadt. Diesmal ist alles viel ruhiger als letztes Jahr – da war es ja auch Sonntag.
Bei unseren Rädern angekommen machen wir uns wieder auf den Rückweg und kehren noch in der Markthalle bei der Seilbahn zum Essen ein. Anschließend gibt es noch eine Portwein-Verkostung – 5 Gläser Portwein für 5 Euro.
Die Bilder des Tags von Porto gibt es HIER
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