Heute ist noch mal ein Ruhetag mit Meerblick angesagt. Wir fahren am frühen Nachmittag nach Zoutelande und setzen uns auf eine Bank auf der Dühne. Das Meer ist um diese Zeit sehr nahe am Strand – es ist Flut.

Wir fahren nicht zurück ohne einen Apfelkuchen mit Schlagsahne gegessen haben.

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Wir nehmen Abschied vom Camping Valkenisse und machen uns auf den weg zu unserem nächsten Platz. Ziel ist Wemeldinge. Das liegt auf der anderen Seite von Walcheren. Leider ist auf dem CP hier nur ein Platz für 2 Tag verfügbar. Deshalb steuern wir den Minicamping hier an – Molezicht – also Mühlensicht. Es gibt hier alles was man braucht und so bleiben wir hier jetzt die nächsten Tage.

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Fahrtag Grimbergen – Jabbeke

Wir sind wieder Richtung Meer unterwegs. Ziel ist der CP „Klein Strand“ in Jabbeke. Und hier ist erstmals die Gartendusche in Aktion. Die Abkühlung hält aber nur kurz.

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Ruhetag und Einkaufen beim Aldi. Anschließend haben der den Badesee genossen der zum Campingplatz gehört.

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Ausflug nach Oostende und Fahrt mit der Kustram

Die Bilder dieses Ausfluges gibt es HIER.

Und noch ein Ruhetag nach Brugge. Das einzige was heute passiert ist war die Abfahrt des VW-Clubs der gestern angekommen war.

Schaut euch das Video an. So was passiert wenn ein VW-Bus auf einen US Airstream Wohnwagen trifft!.

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Heute steht die letzte der 4 großen Städte in Belgien auf dem Programm – Gent. Wir fahren mit dem Symerl nach Brugge und von dort aus mit dem Zug nach Gent. Leider liegt der Bahnhof von Gent etwas außerhalb und so beginnt die Besichtigung mit einen etwas längerem Fußmarsch.

Gent hat nach eigenen Angaben eine der größten autofreien Zonen in Europa. Die Sehenswürdigkeiten kann man sehr gut zu Fuß erreichen, da alle nicht weit voneinander entfernt sind.

Zurück zum Bahnhof gehts diesmal mit der Straßenbahn. Ist halt gut wenn man sich mit dem Schienennetz in der jeweiligen Stadt etwas befasst.

Zu den Bilder des Tages geht es HIER.

Fahrtag Jabbeke – Nieuwpoort ( 35 km )

Das schöne in Belgien ist das die Entfernungen nicht sehr weit sind. Nur ca 35 km liegt unser nächstes Ziel von Jabbeke entfernt. Wir stehen nahe Nieuwpoort und schauen uns den Ort mit dem Rad an, denn wenn man nur eine halbe Stunde Fahrzeit hat bleibt der ganze Nachmittag für Ausflüge.

Gegenüber dem Fischmarkt gibt es eine Reihe von Restaurants und es gibt nochmals Moules & Frits.

Zu den Bilder des Tages geht es HIER.

Heute regnet es schon seit früh morgens. Erst gegen Mittag hört es auf und wir machen uns zum letzten mal mit der Kustram auf den Weg nach Nieuwpoort. Dort wollen wir Fischkonserven kaufen. Es gibt hier ein Geschäft das die Konserven aus Frankreich von der Belle-Illouise verkauft. Leider hat das Geschäft nur Freitag und Samstag geöffnet. So geh’n wir halt nur zum ACTION. Der Einkauf besteht aus einer Tafel Toblerone und einer Flasche Spüli und: einer ACTION-Tasche.

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Heute ist wieder Fahrtag. Es geht weiter, unser nächstes Ziel ist Tournai. Auf dem Weg dorhin kommen wir noch in Poperinge vorbei – wer kennt das? – ja natürlich: Poperinge ist die Partnerstadt von Wolnzach. Hier war am Wochenende ein großes Bierfest. Leider waren wir aber da noch etwas zu weit entfernt. So sind wir halt durchgefahren und haben uns die Hopfengärten aus dem Autofenster angeschaut.

Dann ging’s weiter Richtung Tournai und weil wir so nahe an der französchischen Grenze waren sind wir zum Einkaufen über die Grenze in einen richtig großen AUCHAN-Supermarkt gefahren. Der ist in Roubaix.

In Tournai stehen wir auf dem CP und sind umgeben von WoMo’s aus UK. Wie die Schweizer – alles voller Fahnen.

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Wir fahren weiter und steuern den Stellplatz in Thieu an. Der liegt am Canal Cental mit Blick auf europas größtes Schiffshebewerk.

Am historischen Canal gibt es 4 historische Schiffshebewerke aus dem 1880-1917 – er Jahre. Jedes dieser Hebewerke überwindet ca. 17 m. Das neue Hebewerk heb die Schiffe ca. 70 m Hoch – oder tief – je nach dem.

Wir machen eine Canalfahrt. Zuerst mit dem Züglein und dann mit dem Ausflugsboot durch enge Brücken und Schleusen.

Tag – Montag – 25.9.2023

Sicherungsausfall! Ofen, WC und LIcht geht nicht mehr. Es liegt an einer Sicherung. 4 Anläufe bevor ich den Übeltäter gefunden habe.

Wir machen einen Radausflug entlang des historischen Canals entlang der Hebewerke Nr. 3,2 und 1. Beim Zusammenfluss des alten und neuen Kanals fahren wir wieder Richtung Thieu und kommen oben beim neuen Hebewerk heraus.

Hier gibts Bilder von den Schiffshebewerken von Thieu

Weiter geht es. Wir fahren nach Osten und erreichen über Liege (Lüttich) den kleinen Ort Reijmerstock. Hier stehen wir auf den De Puthof. Das besondere an diesem Ort ist das er ziemlich genau zwischen Maastrich, Aachen und Lüttich liegt. Die 3 Städte wollen wir uns in den nächsten Tagen anschauen.

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Als erste Stadt ist Maastrich an der Reihe. Mit dem Symerl sind die 15 km ein Katzensprung. Es gibt eine ausgedehnte Fußgängerzone mit sehr vielen kleinen Geschäften und noch mehr Cafe’s. Endlich ist Roswitha auch bei den Fahrradtaschen fündig geworden!

Hier gibt es Eindrücke aus Maastrich

Wir sind heute nach Gulpen gefahren. Hier ist am Donnerstag Markt. Etwas beim Aldi gekauft und dann noch ein Gulpen probiert. Es schaut nach Regen aus und so bleiben wir am Nachmittag am WoMo und genießen dann doch noch die Sonne bevor es am späten Nachmittag doch noch zu Regnen anfängt.

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Heute gehts nach Aachen. Wir fahren mit dem Symerl zur Bushaltestelle und von dort mit der Linie 350 direkt in die Aachner Innenstadt. Wir schauen uns den Dom und das Rathaus an und bummeln durch die Fußgängerzone.

Hier Bilder aus Aachen – und von einer ganz besonderen Beilage

Wir fahren nochmals nach Gulpen und sonst machen wir uns einen faulen Tag.

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Heute gibts nochmals eine Fietstour. Wir fahren eine Rundstrecke in Limburg. So nennt sich die Gegend in der wir hier sind.

Es gibt einen Flyer in der Reception. Den wollen wir nachfahren. Das schöne hier in Holland und Belgien sind die Knotenpunkte die alle Radwege haben. So kann man sich sehr einfach orientieren und findet leicht den Weg.

Bilder von dieser Tour gibts HIER

Und weiter gehts. Nach den ruhigen Tagen am De Puthof geht weiter in den Hohen Venn. Wir fahren über Aachen, Eupen und Monschau nach Robertville. Der erste Camping Platz ist etwas beengt. Nun stehen wir auf dem CP Belle-Vue, direkt an der aufgestauten Warche und genießen die Nachmittagssonne bei herrlicher Aussicht.

Die Bilder des Tages gibt es HIER

Heute ist ein Regentag. Es regnet fast den ganzen Tag über und wir kommen nicht aus dem WoMo.

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Monschau und der höchste Punkt in Belgien – Eine Radtour mit 56 Km

Die Bilder des Tages gibt es HIER

Der Symerl und die F1-Rennstrecke. Es dröhnen die Motoren auf der Rennstrecke und blättert der Putz an den Gebäuden in Spa.

Die Bilder des Tages gibt es HIER

An der Rennstrecke in Spa

Belgien und Fritten – Hier soll’s ja die Besten geben…

Die Bilder des Tages gibt es HIER

Von Belgien nach Luxemburg – Ein Katzensprung

Die Bilder des Tages gibt es HIER

Wandertag zur Abtei „Abbaye de Clervaux“

Die Bilder des Tages gibt es HIER

Und es geht wieder weiter. Es sind zwar nur ca. 35 km aber wir kommen der Stadt Luxemburg immer näher. Wir stehen auf dem Camping de la Sure in Reisdorf. Der CP liegt direkt an dem Flüßchen Sure – der Idylisch. Leicht grippegeschwächt übernehmen wir am Nachmittag nichts mehr und lassen uns nur die Herbstsonne auf Gesicht scheinen.

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In der Früh liegt das ganze Tal im Nebel. Der hält sich bis Mittags. Aber ab 13:00 Uhr kommt die Sonne raus und machen eine kleine Runde mit dem Symerl. Nach einem Cappo in Larrochette fahren wir durch das Mühlental (Mülledal )

Die Bilder des Tages gibt es HIER

Wir nehmen Abschied von Reisdorf. Es sind ca. 70 KM bis nach Remich. Der Ort lieg direkt an der Mosel. Die Strecke führt uns zuerst entlang der Sure und dann an der Mosel bis vor die Tore der Stadt Luxemburg. Von Reimich wollen wir mit dem Bus – der übrigens wie alle Verkehrsmittel in Luxemburg kostenlos ist – die Stadt anschauen. Wir stehen auf dem Stellplatz der Stadt. Hier sind die Schranken offen und der Kassenautomat ist „Out of Order“. Stehen hier kostet also nix – und auch Strom und Wasser ist umsonst. Wir sind uns aber nicht sicher ob das immer so ist.

Nach dem das Wetter noch sehr schön ist packen wir die Räder aus und fahren eine kleine Runde. Wir kommen auf dem Rückweg entlang der Mosel auch an der Sektkellerei St. Martin vorbei und machen eine kleine Weinprobe die mit dem Kauf von 3 Flaschen Riesling 2016 endet. Leider gabs keinen Roten der zu den Spaghetti heute abend gepasst hat.

Und die Bilder des Tages gibt es HIER

Heute ist wieder ein Regentag. Wir machen nur einen kurzen Spaziergang in die Stadt. sonst ist heute nichts los.

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Mit dem Bus Nr. 406 geht es heute in die Stadt Luxemburg. Umsteigen in die Straßenbahn und bis in die Innenstadt fahren – einfach.

Wir gehen den Wenzel – Rundweg entlang.

Die Bilder des Tages gibt es HIER

Nachdem sich der Neben verzogen hat machen wir die vielleicht letzte Fahrradtour des Jahres – es geht nach Grevenmacher. Immer entlang der Mosel.

Die Bilder des Tages gibt es HIER

Heute ist wieder Fahrtag. Wir verlaßen Remich und auch Luxemburg und fahren über die Mosel wieder nach Deutschland. Unser Ziel ist Edenkoben in der Pfalz. Dort haben wir uns einen Platz bei einem Winzer ausgesucht. Aber leider gibt es eine kleine Schwierigkeit: Die Zufahrtsstraße wird neu gemacht und und deshalb gesperrt. Also planen wir um und fahren auf den Stellplatz in Neustadt. Hier waren wir schon mal 2019.

Am Nachmittag gehts nochmal mit dem Symerl los und wir kaufen etwas Federweisen und schauen uns noch nach einen anderen Stellplatz um.

Abends gehen wir noch in die Neustädter Innenstadt zum Essen.

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Der Tag der 2 Gipfel – erklommen mit Symerl und Seilbahn. Wohl unser letzter Tag in der Pfalz.

Die Bilder des Tages gibt es HIER

Wir haben noch Zeit bis kurz nach 12 Uhr. Gegen 10:00 Uhr gehen wir in die Innenstadt und statten dem Markt einen Besuch ab. Na ja – ein Stand – das geht schnell. Nach einem Bummel durch die Geschäfte in der Innenstadt machen wir uns um genau 12:30 auf dem Weg zu unserem nächsten Ziel: Bad Diezbach. Wo ist denn das? Es liegt nahe der Autobahn A8 ca. 40 KM, ausserhalb von Stuttgart an der Stelle an der sich die Autobahn teilt.

Allerdings ist der Stellplatz für Wohnmobile an der Vinzenz – Therme nicht toll. Evtl. sollt die Gemeinde das noch mals (stark) überdenken.

Wir bleiben nicht hier sondern fahren weiter nach Bad Urach. Das sind ca. 40 km und wir kennen den Platz. Wir stehen nun auf P1.8 und werden 2 Tage bleiben.

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Der heutige Tag steht ganz im Wasser – das soll heißen wir verbringen den ganzen Tag in der Albtherme und waschen uns den Staub der letzten 2 Monate von der Haut.

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Es regnet schon in der Früh uns aus dem Spaziergang zum Wasserfall wird nichts. Wir entscheiden uns die Benlux-Tour zu beenden und brechen auf um nach Hause zu fahren.

Aber wir machen noch in Sulzemoos halt -Diesmal wird auch der Große gewaschen. Er braucht es dringend.

Und damit endet unsere letzte große Tour 2023. Wir sind gegen 15:00 wieder zu Hause.

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