Der 2.te Fahrtag

Am 2.ten Tag der Iberien – Tour sind wir schon früh in Freiburg aufgebrochen. Der Platz hier ist wohl so was wie ein Sammelplatz für alle die über Frankreich nach Spanien wollen weil alle größeren Fahrzeuge die 3 „ANGELS MORTS“ Aufkleber hatten. Nach kurzer Fahrt auf der Autobahn Richtung Mulhouse gabs einen Stau und wir sind dann auf die B3 ausgewichen und gut weitergekommen. Über Belfort ging es dann nach Besancon – abwechselnd auf der Autobahn und der Route National. Die führt meist fast prallel zur Autobahn in die selbe Richtung.

Von Besancon gings dann weiter nach Poligriy und dann zu dem gelplanten Etappenziel nach Lons-le-Saunier. Da es aber erst 1 Uhr nachmittags war haben wir hier nur eine kurze Pause gemacht und sind dann weitergefahren. Über Bourg-en-Bresse ging es an Lyon herum ( mit einen 15 km Stop-and-Go Stau ) richtung Saint-Etienne. Hier sind wir dann gleich tanken gefahren. Die Strecke von Lyon über St-Etienne und weiter führt durch das Loire-Tal und ist fast durchgehend bebaut. Eine Ortschaft reiht sich an die nächste – ohne Zwischenraum.

Unser Ziel für diesen Tag war dann die Ortschaft Langogne. Hier gibt es den Naussac – Stausee mit einen Stellplatz. Durch den ganzen Stau auf der Strecke haben wir bisher ca. 2 St. Verspätung. Auch die Strecke hat es in sich. Es geht Auf und Ab. Wir kommen auf über 1300 meter Höhe und der Stausee liegt auch auf ca. 1000 meter.

Der 2. te Fahrtag

Bei der Ankunft ist es schon dunkel und nach einem kurzen Kampf mit der Registrierung ( Automat nimmt meine EC-Karte nicht ) öffnet sich doch die Schranke und wir können ud einen Platz aussuchen. Hier ist es so dunkel das man die Hand vor den Augen nicht sieht und so still das man die Mäuse husten hört.

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